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Afrika

In Ruanda haben Sie die Möglichkeit auf den Spuren von Diane Fossey das Leben der Berggorillas zu erkunden. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, Zeit mit diesen gefährdeten, sanftmütigen Riesen zu verbringen.

Ruanda wird auf Grund der weitläufigen Hügellandschaft, welche sich auf Höhen zwischen 1400 m und 4507 m erstreckt, oft auch "Land der tausend Hügel" genannt. Die wenigen noch vorhandenen Berggorillas, die grösstenteils im Volcano-Nationalpark leben, gelten als Besonderheit und sind vom Aussterben bedroht.

Ruanda

Charakter:

Typus:

Der immergrüne Wald des Nyungwe bietet 75 Säugetieren, 320 Vogelarten, 120 Schmetterlingen und 140 verschiedenen Orchideen, viele davon endemisch, eine Heimat. Auf Wanderungen können Sie eintauchen in die Artenvielfalt der Region.

Die Big 5 sind immer noch in der Region vertreten.

Der Akagera-Nationalpark beherbergt das grösste geschützte Feuchtgebiet Zentralafrikas und bietet als einziger in Ruanda ein klassisches Safarierlebnis. Busch- und Baumsavanne im Süden, Grassavanne im Norden und Feuchtgebiete im Südosten führen dazu, dass heute wieder eine grosse Bandbreite an Tieren den Park als Heimat nutzt.

Verschiedene Antilopen-Arten, wie die hier abgebildeten Impala sowie Oribi, Tsessebe und die seltenen Pferdeantilopen, sind im Park zu sehen. Aber auch grössere Tiere wie Elefanten, Büffel, Zebras und Giraffen und Raubkatzen wie Löwen, Hyänen und Leoparden können Sie mit etwas Glück sichten.

Besichtigen Sie heute in Nyanza eine Rekonstruktion des alten Königspalasts. In früheren Tagen, als Ruanda noch ein Königreich war, war Nyanza dessen Hauptstadt. Heute bietet der Königspalast zusammen mit dem nahe gelegenen ethnografischen Museum in Huye Einblick in das kulturelle Erbe Ruandas.

Das Highlight des Nyungwe-Waldes ist sicherlich ein Tracking zu den Schimpansen, dem nächsten tierischen Verwandten der Menschen. Beobachten Sie die Affen in ihrer natürlichen Umgebung. Es sind jedoch bei weitem nicht die einzigen Affen. 13 verschiedene Primaten-Arten leben in den Wäldern, also Augen stets offen halten.

Der Nyungwe-Forest-Nationalpark gilt mit seinen 970 km² als grösster zusammenhängender Bergwald Ost- und Zentralafrikas. Auf dem Canopy-Walk entdecken Sie den Wald auf Höhe der Baumkronen. Da in den höheren Lagen Wolken- & Nebelwälder zu finden sind, wundert es nicht, dass Nebel die Weitsicht durchaus unterbinden kann.

Der Kiwusee bildet den grössten Teil der Grenze von Ruanda zur Demokratischen Republik Kongo. Er ist umgeben von grünen, teils steilen Hügeln und dies macht die Landschaft um den See sehr reizvoll und abwechslungsreich. Er gilt als einer der schönsten Seen Afrikas und an seiner Küste finden Sie charmante Städtchen.

Tee gehört zu den primären Exportgütern Ruandas. Die Höhenlage des Landes und die sanften Hügel bieten ideale Voraussetzungen zur Kultivierung von Tee. Das Land hat nicht umsonst den Übernamen «Land der tausend Hügel».

Fischfang ist heute noch wichtig, auch wenn die Vielfalt an Fischen sehr überschaubar ist. Traditionell wird auf mehreren kleinen Booten, wie auf einer Perlenkette zusammengeknotet, in der Nacht gefischt. Nur kleine Laternen geben den Fischern im Dunkeln der Nacht gerade genügend Licht.

Sandstrand, Palmen, Sonnenschein, man könnte sich fast an einem Meer wähnen. Der Kiwusee lädt zum Entspannen ein. Schon die früheren Kolonialherren suchten den See oft zur Erholung auf. Jetski, Kajak, Bootsausflüge oder einfach nur faul am Wasser liegen, Sie haben die Wahl.

Hier zeigt sich, dass der Name Volcanoes-Nationalpark mehr als berechtigt ist. Im Grenzgebiet von Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo dominieren die 8 bis zu 4507 m hohen Vulkangipfel die Landschaft. Die Regenwälder an den Hängen der Vulkane sind gleichzeitig auch die Heimat der Berggorillas, die hier endemisch sind.

Schau mir in die Augen, Baby! Der Silberrücken lässt Sie nicht aus den Augen. Kein Wunder, ist er doch als Oberhaupt auch für die Sicherheit der ganzen Familie zuständig. Die Jungtiere sind da oft viel relaxter und verspielter und interagieren nicht selten auch von sich aus mal mit den menschlichen Besuchern.

Das Herz klopft definitiv schneller, wenn man den mächtigen Berggorillas so nahe gegenübersteht. Diese haben sich an die menschlichen Beobachter gewöhnt, leben jedoch völlig ohne dessen Einmischung. Glücklicherweise hat sich durch den intensiven Schutz die Zahl der Gorillas in den letzten Jahren stark erholt, wobei sie noch immer vom Aussterben bedroht sind.

Die Gorillas sind zweifelsohne die Stars des Volcanoes-Nationalparks. Wenn es aber um die Verschmitztheit geht, haben sie gegen die ebenfalls endemischen Goldmeerkatzen keine Chance. Neugierig bis frech spielen die kleinen Äffchen gerne etwas mit den Besuchern und man hat alle Hände voll zu tun, den putzigen Tieren zu folgen.

Auch wenn das Land sehr hügelig ist, Radfahrern begegnet man überall. Und nicht selten sind diese schwer beladen und nehmen damit ebenso viel Platz ein wie ein Auto.

Faszinierendes Ruanda – Begegnung mit den Menschenaffen

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Der Kivu-See liegt etwas südlich der Virunga-Vulkane und war schon zu Kolonialzeiten ein beliebtes Erholungsgebiet. Für die lokalen Einwohner sind jedoch nicht die entspannten Strände von grossem Nutzen, der See wird vor allem auch für den Fischfang auf noch traditionelle Art genutzt.

Das Chapati-Brot kommt ursprünglich aus Indien und wurde von Einwanderern aus dieser Region nach Ostafrika gebracht. Heute ist es fester Bestandteil der ostafrikanischen Kultur. Bei Märkten und entlang der Strassen wird dies häufig angeboten und frisch zubereitet.

Die imposanten Nil-Fälle sind klar das landschaftliche Highlight des gleichnamigen Murchison-Falls-Nationalparks. Der mächtige Nil teilt dabei den mit 3840 km² grössten und auch ältesten Nationalpark des Landes auf ca. 115 km in einen nördlichen und südlichen Teil, wobei man beiderseits Pirschfahrten unternehmen kann.

Die Nördlichen Hornraben sind meist am Boden zu sichten, da sie ständig auf Nahrungssuche sind. Nur bei Gefahr erheben sie sich in die Lüfte. Die lebenslang monogam lebenden Vögel gelten als sehr nützlich, da sie unter anderem Schlangen und Heuschrecken verzehren.

Die Rothschildgiraffen, auch Uganda-Giraffen genannt, leben in grossen Herden von bis zu 50 Individuen, gerade aber die Männchen sind teilweise auch als Einzelgänger unterwegs. Eine Gruppe von Giraffen wird im Englischen übrigens als Tower – also Turm oder Hochhaus – bezeichnet. Nicht unpassend, wenn man die Grösse der Tiere bedenkt.

Der Südafrika-Kronenkranich ist trotz seines Namens der Wappenvogel von Uganda und daher auch im Land heimisch. Augenfälliges Merkmal sind seine strohfarbenen Federkronen und wie alle Kraniche zeigt auch diese Art einen auffälligen Balztanz.

Der Schimpanse ist der nächste Verwandte des Menschen im Tierreich. Nur ca. 1,4% des Genoms unterscheiden sich zu dem des Menschen. Die Bezeichnung Schimpanse leitet sich aus der Bantu-Sprache Tschiluba ab, deren lokale Bezeichnung «kivili-chimpenze» sich mit «Schein-Mensch» übersetzen lässt.

Die Uganda-Grasantilope ist vor allem in Uganda, aber auch in Teilen der zwei Nachbarländer Südsudan und Demokratische Republik Kongo heimisch. Die um bis zu 50% grösseren Männchen verfügen im Gegensatz zu den Weibchen über Hörner, die für Revierkämpfe unabdingbar sind.

Die Sichtung des grössten und auch schwersten Landtieres der Welt, dem Afrikanische Elefanten, gehört immer zu den Highlights einer Safari. Die sanften Riesen faszinieren jeden Besucher und die Chancen, diese im Queen-Elizabeth-Nationalpark zu erblicken, stehen sehr gut.

Der Lake Bunyonyi ist ein sehr verzweigter See und weist trotz der relativ kleinen Grösse von 61 km² deren 29 Inseln auf. Am besten lässt sich der See, der auf knapp 2000 m Höhe liegt, per Boot oder Kanu erkunden. Die grüne Hügellandschaft bietet zu jeder Tageszeit eine grandiose Aussicht.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark mit seinen dichten Berg- und Regenwäldern gehört seit 1994 zum UNESCO-Welterbe. Der undurchdringliche Unterwuchs gab dem Park seinen Namen und bietet dabei auch ideale Lebensbedingungen für die Berggorillas, von denen fast die Hälfte der gesamten Weltpopulation im Park lebt.

Die namensgebenden Hörner des Dreihornchamäleons sind nur bei den Männchen ausgeprägt. Bei den Weibchen sind diese teilweise nur im Ansatz auszumachen, oder es ist auch mal nur das mittlere Horn vorhanden. Ihr bevorzugter Lebensraum sind regenreiche Bergwälder ab einer Höhe von 2000 m.

Die Vulkane im Grenzgebiet zwischen Uganda und Ruanda, die bis zu 4500 m in die Höhe ragen, werden oft von Wolken umrahmt. Die Flanken sind von dichten Regenwäldern bewachsen, welche den Berggorillas den idealen Lebensraum bieten. Durch den intensiven Schutz konnte deren Population in den letzten Jahren leicht, aber stetig gesteigert werden.

Gorillas leben in Gruppen, haben jedoch kein ausgeprägtes territoriales Verhalten. Mehrere dieser können sich das Gebiet teilen, wobei sie sich nicht gleichzeitig am selben Ort aufhalten. Die Gruppen meiden sich gegenseitig und halten auch Ausschau, dass keine andere in die Nähe kommt.

Die Diademmeerkatze kommt, wie auch die nahe verwandte Goldmeerkatze, in den Regenwäldern des Dreiländerecks Uganda, Ruanda und DR Kongo vor. Die putzigen, tagaktiven Primaten können sehr verspielt sein und mit ihrer Gruppengrösse von bis zu 40 Tieren wird deren Beobachtung nie langweilig.

Ruanda ist dicht besiedelt und grossteils auch sehr hüglig. Fahrten durch das Hochland – wie zum Beispiel vom Gebiet, wo die Gorillas leben, zur Hauptstadt Kigali hin – sind daher nicht nur abwechslungsreich und landschaftlich reizvoll. Sie fahren auch immer wieder durch Dörfer und Siedlungen und erhalten so Einblick in das lokale Leben.

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Der Volcanoes-Nationalpark hat seinen Namen nicht von ungefähr. Auch wenn die Gorillas die Hauptattraktion sind, die Vulkankegel bieten ebenso ein fantastisches Fotosujet. Fünf der acht Vulkane der Virunga-Kette sind Teil des Nationalparks, darunter mit 4507 Metern auch der höchste, der Karisimbi. Damit ist er beispielsweise höher als das Matterhorn

Kigali hat sich in den letzten Jahren und Jahrzenten zu einer modernen und aufstrebenden Stadt entwickelt, was sich auch immer mehr in der Skyline der Stadt widerspiegelt. Sie gilt als sauberste und bestorganisierte Stadt des Kontinents und hat sich den Beinamen «Silicon Valley Afrikas» erarbeitet. Diese Entwicklung ist umso erstaunliche, bedenkt man welche grausame Zeit die Stadt vor knapp 30 Jahren mit dem Genozid durchleben musste.

Der Akagera-Nationalpark ist der einzige Park in Ruanda in welchen die Big Five, und damit auch Elefanten, zu sehen sind. Dieser Bulle hatte offensichtlich erst gerade eine Schlammdusche genommen und macht sich nun genüsslich über die Vegetation an den Ufern des Hago-Sees im Akagera-Nationalpark her.

Neben den Big 5 sind im Akagera-Nationalpark auch andere ikonische Tiere Afrikas beheimatet, darunter auch Zebras. Die Grasfresser sind typische Fluchttiere, wobei ein satter Kick mit den Hinterbeinen eine durchaus schlagkräftige Waffe in der Abwehr von Raubtieren sind. Doch nicht nur zur Verteidigung vor Fressfeinden, auch bei unliebsamem Besuch von Artgenossen kann damit abgewehrt werden.

Im Akagera-Nationalpark finden sich nicht nur die typischen Savannenlandschaften Afrikas, sondern auch Seen und Sumpfgebiet sind hier anzutreffen. Dies ist ideal für den Vogelreichtum und auch einer der ikonischen Vögel Afrikas, der Schreiseeadler bevölkert die Ufer des Sees. Mit seinen aussergewöhnlichen Sehstärke entdeckt er Fische auf grosse Distanz und fischt diese mit seinen Krallen im Vorbeiflug.

Im Nordöstlichen Ruanda ist die Landschaft etwas offener und weniger hüglig, Entsprechend wir hier noch etwas intensiver als anderswo Landwirtschaften betrieben, da die Geologie es etwas einfacher macht als. Dies bietet die Chance auf gemütlichen Spaziergängen in Kontakt mit den Einheimischen zu kommen und mehr über deren Leben zu erfahren.

Ruanda ist noch immer ein armes Land, auch wenn es sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt hat. Ein Grossteil der Bevölkerung lebt aber auch heute noch als Selbstversorger. Rund 93% der Bevölkerung ist in der Landwirtschaft tätig, wobei 90% davon Familienbetriebe mit einer Anbaufläche von weniger als 1 Hektar sind.

Wo Hügel sind, sind auch Täler und diese sind meist von Flussläufen durchzogen. Vor allem der Norden Ruandas ist durchzogen von Hügel, welche dem Land zum Beinamen «Land der tausend Hügel» verhalf. Vor allem nach den zwei jährlichen Regenzeiten sind die Hänge satt-grün und die Flüsse führen beachtlich viel Wasser, ideal für eine intensive Nutzung des Bodens für landwirtschaftliche Produkte.

Auch wenn ein Silberrücken mit bis zu über 200kg durchaus eine imposante Erscheinung ist, im grünen und dichten Regenwald des Volcanoes-Nationalparks kann dieser fast schon untergehen. Andererseits ernähren sich Berggorillas grossmehrheitlich von Bambus-Sprossen und Blättern, und bei bis zu 30kg pro Gorilla und Tag muss auch einiges an Grund zur Verfügung stehen.

Wer schon einmal in Afrika unterwegs gewesen ist, dem durfte der Begriff «Sundowner» nicht fremd sein. Auch wenn dies meist mit einer Safari, mitten im Busch, in Verbindung gebracht wird, ein Sundowner auf dem See steht dem in nichts nach. Ein Drink und ein kleiner Snack und der Sonne zuzusehen, wie Sie sich am Horizont langsam senkt, so lässt man einen gelungenen Tag gerne ausklingen.

Spätestens mitten auf dem Kivusee mit ungehinderter Weitsicht erkennt man weshalb Ruanda den Namen «Land der tausend Hügel trägt». Der See ist Teil des ostafrikanischen Grabenbruchs und weist mit bis zu 480m eine beachtliche Tiefe auf. Durch die hügelige Landschaft in derer der See eingebettet ist, ergeben sich nicht nur teils fjordähnliche Küstenlinien, sondern auch einige Inseln, darunter auch dir zehntgrösste See-Insel weltweit.

Das Zuhause für zwei Nächte, die Kivu Queen uBuranga ist äusserst komfortabel und eignet sich ideal für die Erkundung des abwechslungsreichen Sees. Deckenhohe Fenster in den allgemeinen Bereich aber auch in den Kabinen lassen Sie jederzeit nach aussen Blicken, sodass ihnen nichts entgeht. Und natürlich gibt es auch genügend Aussenbereiche, um die Natur nicht nur zu sehen, sondern auch direkt zu fühlen.

In einem dicht besiedelten Gebiet bietet der Kivusee rund 500'000 Personen in Ruanda und der Demokratischen Republik ein Einkommen, auch wenn mit ca. 35 arten vergleichsweise wenige Arten vorkommen. Rund 20'000 Tonnen Fisch werden pro Jahr aus dem See gefischt, meist aus kleinen Booten aus, um den täglichen Bedarf für die Familie zu decken.

Ihre Unterkunft für die letzten Tage bietet nicht nur tagsüber, sondern auch in den Abendstunden einen faszinierenden Ausblick. Der Blick geht über die Bucht von Cyangugu nach Bukavu in der Demokratischen Republik Kongo gelegen. Da es sich beim Ausblick um einen in westlicher Richtung handelt, steht – bei entsprechendem Wetter – auch einem Sonnenuntergang über den Hügeln auf der anderen Uferseite nichts im Wege.

In den Höhenlagen Ruandas herrschen ideale Bedingungen für den Anbau von Tee. Obwohl erst im Jahre 1952 mit dem Anbau begonnen wurde, heute zählt der Tee zu den wichtigsten Exportgütern des Landes. Die sattgrünen Teeplantagen welche sich über die sanft geschwungenen Hügel ausbreiten, bieten nicht nur während des Sonnenuntergangs ein faszinierendes Fotosujet.

Nicht nur Tee wird in Ruanda angebaut, auch Kaffee wird intensiv kultiviert. Die Höhenlage – Ruanda liegt grösstenteils auf 1500 bis 2000 Meter über Meer – ist wie auch das beständige Klima und eine gewisse Niederschlagsmenge wichtig für das Wachstum der Kaffeebohnen. Neben dem Tee gilt der Kaffee als wichtigstes Exportgut Ruandas, und dieser geniesst einen exzellenten Ruf als einer der besten der Welt

Die nächsten Verwandten der Menschen – Schimpansen – können in Ruanda ebenso wie die Gorillas gesichtet werden. Im Nyungwe-Nationalpark stehen die Chancen dafür sehr gut, auch wenn die Primaten sich meist hoch oben in den Ästen und Kronen der Bäume aufhalten und daher nicht immer einfach zu erblicken sind.

Zugegeben, Schwindelfreiheit ist von Vorteil, wenn man sich an den «Canopy-Walk» wagt. Eine rund 160 Meter lange und bis zu 70 Meter hohe Hängebrücke bietet Einblick in die Baumkronen des Nyungwe-Waldes. So können Sie die Bewohner - Affen, Vögel aber auch Reptilien und Amphibien - beobachten, welche sonst unerreichbar hoch in den Wipfeln hausen. Und die Weitsicht über den grössten zusammenhängenden Bergwald in Ost- und Zentralafrika kommt dabei auch nicht zu kurz.

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